Kristallklares Wasser, fantastische Strände und antike Städte erwarten den Urlauber in dieser Urlaubsregion. Ein Flug zur Türkischen Ägäis mit SunExpress bringt Sonnenanbeter in das Reiseziel mit den meisten historischen Funden in der Türkei. Die Airlines fliegen Urlauber von Deutschland aus direkt nach Izmir (ADB), Dalaman (DLM) oder Bodrum (BJV). Die Küstenlinie der Ägäisregion erstreckt sich von Canakkale bis Fethiye, wo die Sonne 300 Tage im Jahr scheint. Wie an der gesamten kleinasiatischen Küste ist das mediterrane Klima von Mai bis Oktober trocken und warm. In den versteckten Buchten gibt es herrliche Sandstrände und in den Fischerhäfen stehen Fischgerichte nach Art der Region auf der Speisekarte der dortigen Restaurants. Pergamon, Troja oder Ephesus erinnern Geschichtsliebhaber an die Zeit von Odysseus, Achilles und Priamos. Es gibt kaum einen Ort an der Ägäis, in dem der Besucher keinen archäologischen Funden aus römischer, griechischer oder byzantinischer Zeit begegnet. Aber auch Kunst und Schmuckstücke aus späteren Jahrhunderten können Urlaubsgäste bewundern: Besonders im nördlichen Teil haben sich die Kunsthandwerker ihre Traditionen bewahrt.
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Zweifelsohne ist Troja die bekannteste Ausgrabungsstätte an der Ägäis. Heinrich Schliemann entdeckte 1873 das sagenhafte Troja, das aus der Ilias bekannt ist. Diesem Epos zufolge ließ Odysseus ein hölzernes Pferd bauen, in dem Soldaten versteckt waren. Diese öffneten nachts die Tore Trojas, um ihr Heer in die Stadt zu lassen. Durch diese List endete der Trojanische Krieg. Für Kenner der Gegend sind allerdings nicht nur die Ausgrabungsstätten, sondern auch die endlos langen Sandstrände des Ortes Ören ein Geheimtipp. Kurios wirkt die Stadt Ayvalik auf den Gast. Der erst im 17. Jahrhundert gegründete Ort war bis Anfang des letzten Jahrhunderts von Griechen bewohnt. Man erkennt ihre Kirchen im orthodoxen Baustil, die heute als islamische Moscheen genutzt werden. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist Pergamon. Das im 3. Jahrhundert gegründete Bergama war in der Antike Hauptstadt und hatte das Bestreben, das zweite Athen zu werden. Noch heute kann der Gast die prächtigen Säulenstraßen erkennen, die zur Akropolis führen. Der Name der Stadt steht auch für das Pergament, das hier erfunden wurde.
Die moderne Stadt Izmir ist ein wichtiger wirtschaftlicher Umschlagplatz des Landes. Die „Perle der Ägäis“ wurde früher Smyrna genannt. Durch die zentrale Lage Izmirs sind sowohl der Hafen als auch der Flughafen eine frequentierte Drehscheibe für Urlauber sowie für Geschäftsleute. Das 420.000 m² große Messegelände im Stadtteil Konak schließt sich an den Kulturpark an und ist vom Airport aus mit dem Mietwagen in einer Stunde zu erreichen. Von Alsancak im Norden der Bucht führt eine 3,5 km lange Uferpromenade am Hafen entlang. Von hier aus gelangen die Besucher auf die Attatürk Caddessi, den Einkaufsboulevard Izmirs. Auf dem Konak-Platz (Konak Meydani) steht das Wahrzeichen der Stadt: der Uhrenturm (Saat Kule). Der 25 m hohe Turm, ein Geschenk Kaiser Wilhelms, wurde anlässlich der Thronbesteigung von Abdülhamid II. 1901 errichtet.
Cesme liegt auf der namensgleichen Halbinsel, 80 km westlich von Izmir. Wegen der geschützten Lage ist der Besucherstrom hoch. Trotzdem hat sich die Gegend den türkischen Charme erhalten. In den bekannten Badeorten Pirlanta Plaji, Tursite Plaji und Altinkum ist das Freizeit- und Sportangebot groß. Von hier aus starten Ausflüge zu den Kalksteinterrassen von Pamukkale, zu den Olivenhainen von Aydin und nach Ephesus. Kusadasi ist südlich von Izmir der bekannteste Badeort. Die weiträumige Bucht mit feinem Sandstrand, das vegetationsreiche Land und die auf Sichtweite gelegene griechische Insel Samos zeigt eine traumhafte Naturszenerie. Im Nachbarort Selcuk finden jedes Jahr im Januar Kamelkämpfe statt.
Mit ein wenig Glück beobachtet man zwischen den hölzernen Goeletts im Hafenbecken von Bodrum die selten gewordenen Meeresschildkröten Caretta caretta. Im 15. Jahrhundert errichteten Johanniter die mächtige Burganlage, in der sich heute ein Museum befindet. Der Volksmund sagt, dass die Kreuzritter Steine des Grabes des Mausolos (Mausoleum) zum Bau benutzt haben – eines der Sieben Weltwunder. Ein besonders großer Jachthafen befindet sich in Marmaris. Hier herrscht das Flair der türkischen Hautevolee. Dementsprechend vornehm sind die Hotels ausgestattet. Die belebte Uferpromenade mit den angrenzenden Geschäften, Boutiquen, Cafés und Restaurants lädt zum stundenlangen Bummeln ein.